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Imperial Design Symposium in Karlovy Vary

 

08.10.2013

In folgenden Kategorien: News | Autor: Redakce

 

Die Kurgesellschaft Imperial Karlovy Vary hob vor sieben Jahren das Projekt Imperial Design Symposium aus der Taufe. Imperial Karlovy Vary knüpfte mit diesem Projekt die langfristige Zusammenarbeit mit tschechischen Designern an. Das Projekt Imperial Design Symposium stellt sich die Bewahrung des Weltniveaus des tschechischen Bäderwesens sowie die Modernisierung des inländischen Bädermilieus zum Ziel.

Im ersten Jahrgang des Imperial Design Symposiums im Jahre 2007 entstand der weltweit erfolgreiche Kurtrinkbecher Kala, der die Tschechische Republik auf zahlreichen Design- und sonstigen Ausstellungen vertrat, von denen ‚Object Factory‘ im New Yorker Museum MAD und die Präsentation von Neuzugängen ‚Fresh! Design 1999–2009‘ im Prager Kunstgewerbemuseum die bedeutendsten waren. Der Kurtrinkbecher Kala wurde zudem als offizielles Geschenk der Tschechischen Republik an die Staatsmänner überreicht, die an der Sitzung der Präsidenten der Visegrád-Gruppe (V 4) in Karlsbad teilnahmen.

Am zweiten Jahrgang nahmen unter anderem teil: Štěpán Kuklík, der Autor des Trinkbechers; Maja Rašková, eine von wenigen Inhaberinnen des Preises der amerikanischen Fernsehakademie EMMY-Award; Lucie Koldová, die Entdeckung des Jahres von Czech Grand Design 2009 u.a.m. Realisiert wurden dabei eine Kaffeetasse aus dem Set Balneo von Martin Přibík und das korporative grafische Design für das Hotel Imperial und Spa Resort Sanssouci vom grafischen Designer Filip Cvrček.

Erfolge weiterer Jahrgänge >>

Nach dem letzten Jahrgang, der unter dem Motto Spa Fashion stattfand, bekamen die acht Teilnehmer des diesjährigen 7. Jahrgangs des Imperial Design Symposiums bei der Schaffung ihrer Kreationen nun völlig freie Hand.

Was hat die 'glückliche Sieben' dem Bad beschert?

Der Designer Martin Přibík aus dem Karlsbader Atelier Futuree baute dieses Mal nicht auf das für sein Schaffen so typische Material – das Porzellan, sondern entwarf eine neue Form des Parkmobiliars für das Hotel Imperial sowie die neuen Pantoffel Kros Imperialos für dessen Hotelgäste. Beide Entwürfe machen sich reichlich die Elemente des einheitlichen visuellen Stils des Hotels zu Nutze.

Aber auch Petr Mikošek konzentrierte sich auf die ‚Beschuhung‘ der Kurgäste und stellte Badesandalen her – ebenfalls im Hoteldesign. Die praktische Hülle für die Sandalen schuf seine Kollegin aus dem Studio BOA, Michaela Vrátníková. Das gesamte Set vervollkommnet eine Stofftasche, in der die Kurgäste bequem ihre Utensilien aus dem Zimmer zum Schwimmbecken oder zu den verschiedensten Wellnessanwendungen mitnehmen können. In diesen Taschen kann man den Lieben daheim aber auch in der Geschenkflasche von Petr Mikošek Quellwasser aus einer Heilquellen oder eine Kostprobe des hiesigen weltbekannten Likörs mitnehmen. Michaela Vrátníková dachte bei ihrem Schaffen sogar an das Personal der Wäscherei, denen ihr System zur Kennzeichnung der Hotelwäsche sicher sehr die Arbeit erleichtert.

Anežka Podzemská und Dana Elsterová, die unter dem gemeinsamen Markenzeichen Duo DURCH schöpferisch tätig sind, ließen sich beim Entwurf ihrer limitierten Fächer-Kollektion vom Geiste des Bäderwesens in der Ersten Republik inspirieren. Ihre Fächer verkörpern jedoch längst nicht nur die Zeit der Sonnenschirme, Dutts und Promenaden, als sie noch obligatorisches Bestandteil des Outfits der flanierenden Damen war, sondern wurden zu originellen und hochmodischen Accessoires.

Václav Mlynář aus dem Studio deForm wollte mit seinem Entwurf einerseits die langjährige Tradition des Hotels reflektieren, andererseits jedoch auch dessen Bemühungen um die ständige Verbesserung und Modernisierung seiner Dienstleistungen, um im Wettbewerb des 21. Jahrhunderts bestehen zu können. Deshalb konzentrierte er sich auf Souvenirs in Form eines klassischen alten Zimmerschlüssels, jedoch mit moderner Funktion eines Flash-Speichers, mittels dessen die Hotelgäste die gespeicherte Hotelpräsentation und weitere nützliche Informationen abspielen können. Der Mitbegründer des Studios deForm Jakub Pollág wiederum ließ sich von der berühmten Geschichte Karlsbad animieren und entwarf einen wahrhaft ‚königlichen‘ Trinkbecher mit dem Namen ‚Drink like a King‘ (Trinke wie ein König).

Adéla Lejsková Rašková, die sich unter ihrem eigenen Markenzeichen adadesign mit Möbelschöpfungen und Raumaccessoires beschäftigt, stellte ihr Kaffeeservice Black Lilly vor, das ebenfalls auf Elementen des korporativen Designs des Bäderunternehmens Imperial Karlovy Vary beruht. Teil dieses Sets sind außer dem Porzellan selbst auch eine originelle Kaffeemischung, Marzipankreationen und Lebkuchen zum knabbern, die nach einem speziellen Rezept hergestellt werden, das von der Autorin in Zusammenarbeit mit professionellen Konditoren entwickelt wurde.

 
 

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